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Neues Gebäude der WiSo-Fakultät eröffnet

Mehr Forschungs- und Serviceeinrichtungen an zentraler Stelle

Am 22. Mai 2019 wurde mit dem Neubau des Campus Nord der Wirtschaft- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät ein weiterer wichtiger Baustein für die Universität zu Köln eröffnet. Unter anderem war die Kölner Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes zu Gast.

Mit Mitteln aus dem Hochschulpakt sind neue Flächen und Arbeitsplätze für die Lehrenden und Studierenden errichtet worden. Das neue Gebäude enthält neben einigen Lehrstuhleinrichtungen zwei Studierenden-Service-Points mit insgesamt 160 Arbeits- oder Beraterplätzen, 84 studentische Lernplätze mit EDV- u. Stromanschluss, einen PC-Pool, mehrere Seminarräume, Einzel- und Doppelarbeitsplätze, Besprechungsräume sowie mehrere Technik- und Lagerräume.

Architektonisch lehnt sich der Neubau an das vom Architekten Wilhelm Riphahn entworfenen Bestandsgebäude an. Aufgrund der Nachbarschaft zum denkmalgeschützten WiSo-Gebäude war ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben worden. Das neu errichtete Bauwerk basiert auf der Planung des ersten Preisträgers des Architekturbüros Kister-Scheithauer-Groß (KSG).

Der Dekan Prof. Ulrich Thonemann ist überzeugt: „Mit der Eröffnung des Neubaus direkt neben dem Hochhaus der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät sind wir unserem Ziel, die unterschiedlichen Forschungs-, Lehr- und Administrationseinrichtungen der Fakultät zentraler anbieten zu können, einen großen Schritt nähergekommen. So gestaltet sich der Austausch unter Wissenschaftlern, den Studierenden und den Verwaltungsmitarbeitern viel effizienter und wirkt sich noch positiver auf die Arbeitsatmosphäre aus.“