Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln verfügt über eine lange Tradition in der Verbindung von Lehre und Forschung. Neben der Ausbildung von exzellenten Wirtschaftswissenschaftlern bietet die Fakultät ein breites Spektrum an Forschungsfeldern, die Entwicklungen und Trends in der Unternehmenswelt, Wirtschaftspolitik und in der Gesellschaft als Ganzes aufzeigen. Aus diesem Grund sind wir besonders stolz, dass drei namenhafte Wissenschaftler und Lehrende der WiSo Fakultät durch Wahl der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) zu Mitgliedern in zentralen Fachkollegien ernannt wurden:

Prof. Dr. Mark Ebers ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensentwicklung und Organisation an der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln und wird ab sofort im Fachkollegium Betriebswirtschaftslehre der DFG sein. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland, deren Kernaufgabe darin besteht die besten Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen und Instituten zu fördern und zu finanzieren. In den Fachkollegien wirken die Mitglieder aktiv an der Selbstverwaltung der Wirtschaft mit, haben die Möglichkeit zur fachnahen Mitbestimmung und stellen die Weichen für die künftige Wissenschaftsförderung durch die DFG.

Prof Dr. Carlos Alós-Ferrer wird als Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomie an der Universität zu Köln seine Expertise im Fachkollegium Wirtschaftswissenschaften der DFG vertreten.

Prof. Dr. André Kaiser wird für die Deutsche Forschungsgemeinschaft künftig im Fachkollegium Sozialwissenschaften an der Weichenstellung der zukünftigen Forschungs- und Förderthemen mitwirken.

Wir freuen uns außerordentlich, dass Wissenschaftler unseres Hauses mit Ihrer Expertise ab sofort nicht nur unsere Studentinnen und Studenten in Lehre und Forschung an unserer Fakultät unterstützen, sondern auch aktiv übergeordnet über Mittel und Freiräume für eine erfolgreiche Forschung im In- und Ausland mitentscheiden.

Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei Ihrer Tätigkeit in den Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft.