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TOTAL E-QUALITY Prädikat

Universität zu Köln erneut für Chancengleichheit und Vielfalt ausgezeichnet

Hauptgebäude Universität zu Köln Panorama

Foto: Thomas Josek

Der Verein TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. hat der Universität zu Köln zum dritten Mal, nach 2004 und 2007, das Total E-Quality Prädikat verliehen. „Die Führungspersönlichkeiten unserer Prädikatsträger*innen haben erkannt, dass gelebte und in der Organisation fest verankerte Chancengleichheit und Vielfalt zu mehr Erfolg führt. Sie präsentieren sich als zukunftsweisende Vorbilder in unserer Gesellschaft“, sagte Eva Maria Roer, Vorsitzende des TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. bei der Prädikatsübergabe am 31.10.2018 in Stuttgart.

Die Universität zu Köln wurde als eine von 50 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet. Sie wirkt damit aktiv und nachweislich auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Die Jury hebt in ihrer Begründung positiv hervor, „dass im Bereich Diversity institutionelle Rahmenbedingungen geschaffen wurden und bereits zahlreiche Diversity-Initiativen umgesetzt werden. Die Hauptziele bei der Umsetzung von Chancengerechtigkeit (…) sind strategisch u.a. in den gemeinsam mit mehreren regionalen Institutionen vereinbarten „Leitlinien Chancengerechtigkeit“ verankert. In den vergangenen Jahren wurden die vorhandenen Strukturen (…) ausgebaut und vor allem durch passgenaue Maßnahmen (…) verstärkt.“

Mit dem Prädikat des Vereins TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. werden jährlich Organisationen ausgezeichnet, die sich nachhaltig für Chancengleichheit engagieren. TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. vergibt diese Auszeichnung seit über zehn Jahren und hat das Prädikat 2015 um das Thema Diversity erweitert und erstmalig das Add-On-Prädikat für Vielfalt vergeben. Insgesamt wurden bislang über 316 Organisationen ausgezeichnet und 87 für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Diversity. In den ausgezeichneten Organisationen profitieren ca. 2 Millionen Beschäftigte und ca. 900.000 Studierende von einer chancengerechten Personalpolitik.