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Verkehrssteuerung im 21. Jahrhundert

Axel Ockenfels über innovative Verkehrsmärkte

Prof. Dr. Axel Ockenfels

Prof. Dr. Axel Ockenfels hat in einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung sowie in weiteren Veröffentlichungen Vorschläge gemacht, wie innovative Verkehrsmärkte der Zukunft aussehen könnten. Er schlägt vor, dass Autofahrer für Luftverschmutzung zahlen sollten. Und er warnt vor der Annahme, dass das Problem der innerstädtischen Luftverschmutzung durch kostenlosen Nahverkehr lösbar sei:

„Den Nahverkehr kostenlos zu machen, um den Individualverkehr zu verdrängen, ist in etwa so, als ob man Coca-Cola subventioniert, um den Alkoholkonsum zu reduzieren“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 

Mehr zum Thema finden Sie hier:

"Eine Welt ohne Staus ist möglich", Samstagsessay in der Süddeutschen Zeitung, von Peter Cramton, Richard Geddes und Axel Ockenfels, vom 9. Februar 2018.

"Ökonom hat einen Plan : So sollen Autofahrer für die Luftverschmutzung zahlen", FAZ vom 15. Februar 2018.

"Der Markt kann den Verkehr regeln – wenn wir ihn ermöglichen", Klartext/ Xing vom 22. Februar 2018.

"Für die Straßennutzung zahlen: So könnte der Verkehr der Zukunft gesteuert werden", Artikel in der FAZ vom 11. Juni 2018.