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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein neues Projekt am CCCP

Bild von Prof. Dr. André Kaiser und das CCCP Logo

Die DFG fördert von 2014 bis 2016 ein neues Forschungsprojekt am Cologne Center for Comparative Politics (CCCP). Prof. Dr. André Kaiser und Dipl.-Sozialwissenschaftler Leonce Röth gehen der Frage nach, warum nationale Regierungsparteien gelegentlich bereit sind, politische Autorität auf die regionale Ebene zu verlagern, ihre eigene Macht also vermeintlich zu beschränken. Das Projekt wird auf breiter Datenbasis ein neues Erklärungsmodell systematisch testen. Dieses geht davon aus, dass das Ausmaß der elektoralen Verwundbarkeit von nationalen Regierungsparteien durch Regionalparteien primär für Dezentralisierungsreformen verantwortlich ist. 

Weitere Informationen zum CCCP sind hier zu finden.