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Kölner Nachwuchswissenschaftlerin in führenden ökonomischen Forschungsverbund Europas aufgenommen

Dr. Eva Hoppe-Fischer wurde zum Research Affiliate des Centre for Economic Policy Research (CEPR) ernannt.

Das Centre for Economic Policy Research (CEPR, London) gilt als führendes ökonomisches Forschungsnetzwerk in Europa. Jedes Jahr sucht das CEPR europaweit nach herausragenden jungen Wirtschaftswissenschaftlern. Um das hohe Niveau aufrechtzuerhalten, wird bei der Aufnahme sehr stark selektiert. Ein wesentliches Kriterium sind Publikationen in international führenden Fachzeitschriften. In diesem Jahr wurden europaweit nur sechs Ökonomen als neue Research Affiliates in dem Forschungsgebiet „Industrial Organization“ aufgenommen. Die Jüngste unter ihnen ist Dr. Eva Hoppe-Fischer (Staatswissenschaftliches Seminar, Prof. Dr. Patrick Schmitz).

Dr. Eva Hoppe-Fischer hat im Februar 2011 in Köln promoviert und beschäftigt sich in ihrer Forschung mit angewandter Mikroökonomik, insbesondere Vertragstheorie. Sie wurde bereits mehrfach mit Wissenschaftspreisen ausgezeichnet.

Das Centre for Economic Policy Research (CEPR) ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, exzellente Forschung im Bereich der politikrelevanten Wirtschaftswissenschaft zu fördern. Dem CEPR gehören Wirtschaftswissenschaftler aller in der ökonomischen Forschung führenden europäischen Universitäten an. Die Kölner WiSo-Fakultät ist nun mit zwei Wissenschaftlern, Dr. Eva Hoppe-Fischer (Research Affiliate) und Prof. Dr. Patrick Schmitz (Research Fellow), im CEPR vertreten.

 

 

Frau Dr. Eva Hoppe-Fischer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Staatswissenschaftlichen Seminar von Prof. Dr. Patrick Schmitz.

Weitere Informationen zum Centre for Economic Policy Research sind unter http://www.cepr.org zu finden.