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Big Data for the Benefit of Patients

ceres Lecture am 23. Mai 2016

CERES Veranstaltung 2016: „Big Data for the Benefit of Patients: Precision Medicine and the Challenges of Different Kinds of Data”

Am 23. Mai 2016 findet in Köln die fünfte ceres Lecture zum Thema „Big Data for the Benefit of Patients: Precision Medicine and the Challenges of Different Kinds of Data” statt. Die Veranstaltung wird in Englisch abgehalten und ist wie alle ceres Lectures öffentlich und kostenfrei. Referent ist Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Biotechnologie-Experte und Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG.

In seiner ceres Lecture geht von Bohlen und Halbach der hochaktuellen Frage nach, welche Chancen und Herausforderungen der Einsatz von Big Data für die Medizin bedeutet. Bereits heute hat die stetig wachsende Datenflut den medizinischen Alltag grundlegend verändert. Personalisiert soll die Medizin sein und immer genauere Vorhersagen ermöglichen. Doch führt die hiermit eingeleitete Ära der Präzisionsmedizin automatisch auch zu einer besseren Versorgung der Patienten? Diskutieren Sie mit!


Über den Referenten:
Friedrich von Bohlen und Halbach promovierte an der ETH in Zürich im Fach Neurobiologie, war sieben Jahre lang Geschäftsführer der von ihm 1997 gegründeten LION bioscience AG (heute Sygnis AG) und ist gegenwärtig Vorstandsmitglied verschiedener Biotechnologie-Unternehmen sowie Mitglied im Evaluation Board des Wyss Translational Center Zurich.

Big Data for the Benefit of Patients: Precision Medicine and the Challenges of Different Kinds of Data

Referent: Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach (dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG)
Datum: 23. Mai 2016
Uhrzeit: 18.30 Uhr
Ort: Universität zu Köln, Hörsaal I, LFI-Gebäude, Kerpener Str. 62, 50937 Köln

Veranstaltung auf Englisch, öffentlich und kostenfrei


Um besser planen zu können, wird um eine formlose Anmeldung gebeten, richten Sie diese bitte per Mail an ceres-formateSpamProtectionuni-koeln.de


Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.ceres.uni-koeln.de/ceres-lecture.html