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VWL-Forschungsranking

alle zwei Jahre bei ungerader Jahreszahl

Seit 2006 werden alle zwei Jahre die Forschungsleistungen der VWL-Fakultäten im deutschsprachigen Raum untersucht. Basis sind die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Ökonomen in Fachzeitschriften. Die Forschungsinstitute KOF (ETH Zürich) und DICE (Uni Düsseldorf) werten dafür im Auftrag der WirtschaftsWoche mehr als 1800 internationale VWL-Fachzeitschriften aus. Aus den Rankings der Forscher:innen lassen sich anschließend Ranglisten der forschungsstärksten Fakultäten und Institute errechnen. Die WiSo-Fakultät erreichte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) 2023 Platz 7. Unter den deutschen Hochschulen ist sie damit aktuell auf Platz vier. (Quelle: WirtschaftsWoche VWL-Forschungsranking 2023).

Rankingpositionen Forscher:innen der WiSo-Fakultät im 2023 WirtschaftsWoche VWL-Forschungsranking (Stand Dezember 2023):

"Aktuelle Forschungsleistung (in den letzten fünf Jahren)":

Prof. Dr. Christopher Roth (Platz 7), Prof. Dr. Matthias Sutter (27) Prof. Dr. Patrick Schmitz (Platz 88) und Prof. Dr. Axel Ockenfels (Platz 92)

"Lebenswerk (Gesamtforschungsleistung)":

Prof. Dr. Matthias Sutter (Platz 36) Prof. Dr. Patrick Schmitz (Platz 44), Prof. Dr. Axel Ockenfels (Platz 95), Prof. Dr. Jörg Breitung (Platz 162) und Prof. Dr. Felix Bierbrauer (Platz 204)

“Nachwuchsforscher:innen unter 40 (Gesamtforschungsleistung)":

Prof. Dr. Christopher Roth (Platz 5), Prof. Dr. Dominik Wied (Platz 20), Prof. Dr. Christoph Schottmüller (Platz 25) und Prof. Anna Bindler, Ph.D. (Platz 67)

Prof. Dr. Christoper Roth ist der forschungsstärkste VWL-Nachwuchswissenschaftler, der in Deutschland arbeitet. Des Weiteren positionieren sich derzeit vier Forscher:innen der Universität zu Köln im U-40 Ranking und damit so viele wie von keiner anderen deutschen Universität.